30
Aug
2007

E L C H - T E S T

RP-online_22.08.2007
Treibhausgas-Emissionen
Rülpsende Elche beschleunigen Erderwärmung

Oslo (RPO). Die Verdauungsvorgänge von Elchen tragen laut norwegischer Wissenschaftler zur Erderwärmung bei. Ein ausgewachsener Elch stoße mit seinen Rülpsern alljährlich 100 Kilogramm des Treibhausgases Methan aus, sagte Forscher Odd Harstad von der norwegischen Universität für Biowissenschaften am Mittwoch. Link http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/wissen/klima/471763

Elch-Test

>| MatSch reibt:)

Nicht nur der mit EURO-4-Norm ver(s)teuerte Kleinwagen von Horst, nicht nur die pupsende doofe Kuh (von Mittwoch!) in F(rau) (M)erkel´s klimagipfelgepflegtem dauerdrainagiertem Garten, nicht nur die Treibhausgas fördernde Verwendung von well-ness-designten L´Anti-Puper-Spraydosen in noch privaten WC-Räumen (Schäuble-Infekt) von, ebenso furzenden, exkrementierenden und rülpsenden Hausbesitzern, deren Asbestwerte bislang allerdings noch als klimagerücht klassifiziert werden können, sind Schuld an den erhöhten klima(un)gerechten, abstoßenden CO 2 -Ausstößen.

Jetzt neu: CO 2- Werte-Erhöhungen durch (die) W(elt der) Elche? Nach der Kuh nun der Elch. Wa?! Also E(l)cht ! „Doofer Elch! Blöde Kuh !“ Wann wird wohl diese „Dumme Sau“ endlich dran sein. Alle Pupsen sie vor sich hin und Rülpsen von sich weg. Diese doof-blöde Elch-Kuh jedenfalls soll also wesentliche Anteile an Katherinas und Kyrills Zeugungsprozessen haben ! Ja?! So wurde wohl un(wid(d)er)ruflich von Wissen sch(affen)den Biowissen(schaf)ftlern nachgewiesen, daß Elch(tiere) mindestens soviel CO 2- Dämpfe, ca. 294.000 t CO 2/ Jahr, bei angenommenen 140.000 norwegischen Artenvielfältler, in die frische Wälderluft rülpsen, wie es diese blöden Kühe in der ganzen Welt ebenso täglich abfurzen.
Der einzige Unterschied zum Menschen ist doch wohl der, dass dieser seine Klimawandel furzierenden CO 2-Dosen (singulär Dosis, also ohne Flaschenpfand!) mittels suboptimierter Umwelttechnik in die Galaxis pupst. Das rudimentiere Gerülpse und Gefurze, die direkt-analen Methan(ab)gasabgaben werden ab sofort ausschließlich der Tierwelt überlassen. Der Mensch aBär, stets im Restklima wandelnd, wird zum (lamm)en(tier)enden Verbal-Puper degradiert.

Wenn das mit der wissenschaftlichen rapiden Diffamierung schadstoffreich(er), aus multiplen Öffnungen heraus, ausscheidender Tiere so weitergeht, wird sich Frau Merkel zusammen mit anderen Wölfen im Schafspelz zum nächsten Klima treffen (und) sicherlich um die Hauptrolle in der Widderauflage zu der legendären Orwell`schen Farm der Tiere zusammen raufen müssen: Die Industierhäuptlinge (der schlechte Mensch- immer schon schlecht) stehen dann zukünftig versus internationaler rülpsender Elche und furzender Kühe (das schlechte, auch geschlächtete Tier- zuvor aber gut).

E(l)cht, diese wissenschaftlichen Erkenntnisfurzer, sicherlich im Flat-ulenz- Modus bezahlt, riechen doch wohl inzwischen im Dauerlauf jeden gerülpsten Furz anal-ysierend auf und bestimmen, in Abhängigkeit der maximal möglichen Furzintervalle des entsprechenden, eigentlich nur artgerecht sich artikulierenden Tieres, Jahreswerte an CO 2-Gehälter. Und wer bezahlt diese? Global gesehen eine (An-) Bereicherung? Pupsen gegen das Weltklima ! W(ieviele) Elche braucht das Land, abzüglich denen die täglich auf „nor-schwedischen“ Straßen die von Menschenhand gesteuerten Blechfelle knallen?! Vor welchen Tierarten wird diese unaufhörliche (übrigens durchaus nur menschengerechte) Schuld(an)frage am Klimawandel demnächst noch Halt machen? Oder wird es bald eine Arche numero deux (Oh mon dieux!) geben: Alles was nicht zwanghaft schadhaft rülpst, furzt oder allzu "unkontrollitaminiert" ganztägig scheißt, hat am Tag der Bestimmung eine Chance in der Ar(s)che in seinen reservierten Sessel pupsen zu dürfen. Heimlich versteht sich. Wenn´s der Bio-Frosch(er) nicht riecht. Na klar. Pupsen tun´se alle gerne. Soll ja bekanntlich gesund sein !? Wem´s halt schadet! Gute Reise also bis dahin! Dorthin wo das stets sich wandelnde Klima bereits (hin-und) weggeschmolzen angekommen sein wird.

Und all die anderen Klima(stör)er und Schlechtwetter-Macker? Die müssen natürlich Draußen (und immer cool) bleiben. Sie werden sich wohl gegenseitig, meist unwissend wenn gleich öffentlich, final in das CO-2-Koma furzen und rülpsen und noch vor dem G- punktuell erreichten 1001. Weltklimafurz von politisch unabhängigen Sympathisanten Katherinas und Kyrills mit Naturgewalt hinge(roche)n werden. Spätestens dann wird alles ausgefurzt haben: Der Kuh, die Elch, den Sau. Aale weg. Nur noch das Mensch im Klimamantel, ihr sehr empfindliches Näschen rümpfend, wird alarmierend in seinen vielerorts aufgestellten CO-2-Plus-freien „Überlebensglocken“ hockend, immer wieder die gleiche Luther´sche aktuelle Frage stellen: Warum rülpset und furzet es nicht? Gibt es keine Elch-Kühe mehr?!

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