T a u s e n d e Gesundheitspolitiker könnten sich möglicherweise als „in-komm-potent herausstellen und sich somit, den (auch) kranken Bürgern gegenüber, als völlig wertlos outen. Das geht aus einer Studie „Kastrierte Politiker im Test“ hervor, die im Berliner Kiezmagazin „Kotz“ veröffentlicht wurde und mit einem kontrastmittelgeschwängertem Artikel der parallelen Unter-schichtenpresse „Die Straßenficker“* gleichzeitig, wenn auch nur ober- flächlich, vom Tisch gefegt wurde.
Z e h n t a u s e n d e, noch „kompetent-komm-potent“ mitfegende Bürger wissen natürlich, dass die Mitarbeiter der Redaktion kurz vor ihrem „Freierabend“ noch rechtzeitig bis zu h u n d e r t t a u s e n d kostenneutrale Operationen–to-Go und zahlreiche andere beruhigende Verhandlungen von und mit höchst insuffizienten Gesundheitspolitikern (mit Herz) „gespritzt“ bekommen hatten: Einer Gegenstudie (Vorsicht Studien machen geil!) zur Folge und en detail direkt im Anschluss an deren Veröffentlichung, erfreuen sich demnach alle „Gesundheitsverwalter“ wieder bester sexueller Fittness ohne jegliche Ein-Busen?! Na dann: Wie kommt´s? Wohl bekomm´s! Gesundheit! Jetzt wird wieder lautstark mit Prost-tata „Stösschen“ gemacht.
Die Auftraggeber der Gegenstudie wünschen dieser und allen zukünftigen, gerne auch hausgemachten, Studien allzeits gute Werte, deren Spaßhaftigkeit wiederum, ernsthafter Studien zur Folge, als mindestens wertlos klassifiziert werden können.
Ist wohl nicht so einfach mit den Studien der Studien über die Studien der Gegenstudien. Vorallem wenn man bedenkt, dass auch rechtsdrehende Krebsforscher bei nur einem linken Lungenflügelkarzinom mitte(-lfristig) auch völlig wertlos- wie die Studie selbst- werden können, ohne auch nur eine Studie veröffentlicht oder gelesen haben zu müssen. Da ist ganz schön link. Diese Tatsache wird innerhalb des nächsten Jahresabschlussberichtes des Gesundheitsministeriums mit gekonnten Direktverweisen zu reinkarnativen Todesursachenstudien noch fundierter nachgelesen werden können. Wen interessiert´s?
Spätestens dann werden sich die 1 0 x H u n d e r t t a u s e n d e an Forschern, die Herren Gesundheitspolitiker und andere ehemalige Langzeit-Stud(i)en-ten wohl ausreichend Gewinn ver(sch)wendend desensibilisiert fühlen, versündet ein Todeskundler in seiner letzten Studie trocken, aber dennoch mit einem Hauch lebendiger und bejahender Lebensfeuchte, bevor Herr Schnitter bei Ihm zu Hause anklopfen kommt, um nach seiner, noch zu Lebzeiten beauftragten, Studie über seine möglichen finalen Todesursachen nachzufragen.
H i r n v e r w e i s
*= hörst Du „Bullshit“? Im Orginal >Bushido< genannt. Bushido, ein „garantierter Echtzeitlo(o)ser“, deswegen wohl bei den Teenies beliebt als coolster und zeit-geist-licher Sprechgesangsmeister mit gewaltverherrlichendem, minderheitenfeindlichem und anderem faschistoidem Songtextmaterial. Im Sprachgebrauch dieses Jugendkultur-Idols bedeuted der Begriff „Ficken“ längst nicht mehr das, was althergebrachte Lehrstudien darüber stöhnten: >Ficken> steht ab sofort für Rauheit, Kraft und Brutalität auch in anderen L(i)ebenslügen.