E I S S C H O L L E
Als Jesus der biblischen Geschichte nach über das Wasser des Sees Genezareth wandelte, könnte er in Wirklichkeit auf einer kleinen Eisscholle gestanden haben. Das glaubt zumindest ein Team amerikanischer Ozeanographen, das die Klimaverhältnisse rund um den im nördlichen Israel gelegenen See untersucht hat.
>|MatSch reibt:)
Irgendetwas müssen die ja ge- notfalls erfunden haben, da dieses „gläubige“ Team an religiösen Stätten geforscht hat und kein fundiertes Ergebnis vorlegen konnte, ist wohl von einer Spekulation auszugehen. Wissenschaftler die „glauben“ sind konvergent – sie streben vom Nicht-Wissen zum grenzwertigen Glauben. "Ge-"funden haben sie ja wohl nichts, nicht einmal den Badelatschen von Jesus. Das lässt sich jetzt aber durch Ergebnisse ihrer monatelangen frostfreien Recherchen erklären, da natürlich auch schon u.C. (um Christus) das Tragen von Badelatschen auf einer Eisscholle versicherungstechnisch nicht erlaubt war. Die Annahme der Ozeanographen erklärt auf jeden Fall den hohen Salzgehalt des Sees Genezareth: das salzige Streugut hat sich im Laufe der Jahre angesammelt, da es nicht abfließen konnte.