EUROPASTÜHLE

Vernissage 12.April 2015 _16 Uhr

Zeichnungen, Aquarelle und Acrylbilder aus Suedkreta
von Andreas Veli Schneiderrakis
Guckst Du / Guckt Ihr im
Restaurant BLAUE TISCHE
Berlin-Neukölln, Friedelstr. 56
vom 12.April- 12.Juli 2015
ya chara
yamas

Sitzen auf Suedkreta

EXHIBITION IN PITSIDIA

Exhibition in Pitsidia-autumn 2011

Welcome to another but same exhibition as an autumn edition you could say;
so please have a look from:
21.09 till 05.10.2011
to the platia in Pitsidia at LEONIDAS CAFENION

Yamas
Schneiderrakis

P I T S I D I A - E X H I B I T I O N

Drawings of local architecture (street-views before google-times) on southern crete_messara_ iraklion_pitsidia-square (platia)

Pitsidia

P R I N Z E N B A D_ B E R L I N

Ausstellung PRINZENBAD BERLIN

Dauerausstellung
im Rahmen der Öfffnungszeiten der Berliner Bäderbetriebe BBB / Prinzenbad PBB, also Mai -September jeden Jahres.

Zeichnungen Freibad-Szenen v. 1997
mit Farbe überarbeitet im Juli 2010 von Andreas Willy Schneider

Im Cafe Prinzenbad Berlin (gelegen innerhalb des Prinzenbades Berlin) werden diverse Freibad- Szenen in Form von teilweise nachbearbeiteter Zeichnungen aus dem Jahre 1997 gezeigt; die ausgestellten Formate reichen vom A 6 -Format (Postkartenformat) bis hin zu im A 3 Format gezeigten Exponate.

Prinzenbad Berlin- Freibad-Szene 4 -Zeichnung 1997- copyrights schneider berlin-

8 ausgewählte Freibad-Szenen im A 6 -Postkartenformat sind wohl für alle begeisterten Prinzenbadergänger oder treffender - Prinzenbadschwimmer - gegebenfalls besonders interessant anzuschauen.

Das Prinzenbad Berlin ist längst für viele Berliner und andere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu einer nicht mehr zu missenden Sommerlegende geworden; die einzigartige Kulisse des Kreuzberger Freibades mit 2 x 50 m Schwimmbecken dient auch gerne u.a der Filmwelt, mit Filmtiteln wie z.B. -Herr Lehmann- oder -Prinzessinenbad-.

Viel Spass beim Schauen vor, zwischen oder nach den jeweiligen Schwimmübungen.

Andreas Willy Schneider_17.07.2010

E X H I B I T I O N

Exhibition Southern Crete_2009


Exhibition on crete_______Exhibition on crete__Exhibition on crete__Exhibition on crete__Exhibition on crete__Exhibition on crete

S C H N E I D E R _ T O U R S

Drawings of architecture in villages on southern crete/ Iraklion/ Messara: Pitsidia/ Sivas/ Kamilari/ Kalamaki/ Mires/ Timbaki/ Klima/ Matala/ Lentas.

Please have a look on Crete- Pitsidia-City-center- I´ll meet you on the Meeting -place in the evenings from 20:00 h to 24:00 h.

The Exhibition (Originals and prints) will be there from: 25.05.2009 - 19.06.2009.

The artist will be present.

Yamas

Schneider

V E R B O T S W A H N

Berliner Morgenpost_Februar 2008

Gericht erlaubt das Rauchen in kleinen Kneipen.
Grund: Neues Gesetz gefährde ihre Existenz

Koblenz- In Rheinland-Pfalz darf trotz des allgemeinen Rauchverbots in kleinen Kneipen vorerst weiter geraucht werden. Der Verfassungsgerichtshof des Landes setzte das Verbot in einer gestern in Koblenz veröffentlichten einstweiligen Anordnung für „inhabergeführte Einraumgaststätten ohne Beschäftigte“ aus …..


Verbotswahn

>| MatSch reibt:)

Nach der schier endlosen, nebulösen und politischen Verbotswahn-Diskussion über „Rauchen Drinnen“ und „Saufen Draussen, wovon Rauchern wie auch Nichtrauchern jetzt noch der Kopf raucht, „steht“ nun bei unseren nicht mehr kom(m)potenten Politikern ein weiteres „Schwanz einziehen“ in den Schlagzeilen der öffentlichen Presse nachzulesen. Was denn nun? Gesundheit oder Geschäft! Was steht nun vor und wer oder was geht oder darf überhaupt und wenn, wo noch rein? Unzählige "Blinde Hunde und Raucher müssen Draußen bleiben"- Und nun wieder das allseits bekannte "Hü nach dem Hott"? Verbotsschilder werden gerade wieder umgestanzt. Geschäft kommt wohl, nicht nur alphabetisch gelesen, vor Gesundheit! "Inhabergeführte Einraumgaststätten ohne Beschäftigte“? Ja!? Mit Rauchern alleine zu Gast, welche jetzt "im kleinen Drinnen" nun doch wieder "etwas Dampf ablassen" dürfen, damit der Wirt hinterm Tresen sein Bier sich nicht alleine mehr leisten, zapfen und trinken darf.
Wiedermal eine Gesetzestextänderung, als update sozusagen, für einen offensichtlich, zu Anfang nicht zu Ende gedachten, wirtsarmen Raucherschutz. Unsere Politiker arbeiten offensichtlich, zumindest programmatisch gesehen, analog zu den Größen der Softwarebranche: Erst mal das ganze, unausgegorene Nichtraucherschutzgesetz auf den Tresen knallen, um dann sukzessive mit upgrates alles bereinigen wollen. Natürlich immer mit fest kalkulierten Bußgeldvordrucken in blonden Handtaschen. Für die, die nicht spuren, die immer falsch Parken und nun auch noch falsch Rauchen bzw. dasselbige in falschen Räumen erlauben. Also stets die m² - Zahlen und vorsorglich "klein" vom Gesetzesgeber definieren lassen, bevor Sie als Gastronom einen Gast die Zigarette in einer tatsächlich mittelgroßen, aber "gefühlten kleinen" Gastronomie, versehentlich anzünden lassen sollten.

Nachdem nun, beinahe parallel zu der in Reinland Pfalz, per Gesetz ausgesprochenen Gnade für das Duo "Kleiner Wirt- Grosser Raucher" ausgesprochen wurde, die ebenso kleinen Gastronomiebosse in Liechtenstein Ihren grossen, höchstbietenden Gästen aus Deutschlands Managerkreisen nur noch teure Filterzigaretten, statt den bislang sehr angenehm süchtig machenden "steuerfreien" und auch
sonst günstigen Filterlosen, zukünftig anbieten dürfen, ist sicherlich, selbst den nicht rauchenden, aber skrupellosen Top-Managern die Lust auf´s Rauchen im Ausland vergangen. Es sei denn, es finden sich wieder andere Zumwinkel, die mit ähnlichem Geschick "Umdieecke" rauchen können.
Für die kleinen "Geradeausraucher" wird derweil also, angeblich um den grossen Fonds Gesundheit herum, viel "Rauch um Drinnen" gemacht. Kleine Ver- und Gebote könnten ja zwischendurch bestens das Volk von den wahren Volksgesundheitssündern ablenken. Oder etwa nicht! Aber nun ist, dank des BND, die K..... am Dampfen.
Die weit aufgestellte Schere zwischen Arm und Reich schneidet jetzt bald wieder Steine und Wasser?! Und dies auch nur, wenn die auf den engen, versteckten Straßen Liechtensteins, endlos gestauten inländischen Finanzierungslücken wieder nach Deutschland zurückgefahren werden können. Ja?! Wer´s glaubt? Bei den vielen geschickten "Umdieecke"-Parker dieser Tage. Aber immerhin berichtet die Presse zur Abwechslung mal mit (Sicherheits-)abstand von den „echten“ Verkehrssündern und Knöllchenberechtigten.
Wie wär´s mit einer konsequenten Kennzeichnung dieser grauen Herren, mittels roter Plakette (anzubringen als Tatoo Mitte Stirn)? Damit dürften Sie dann, für jeden identifizier- und kontrollierbar, nur noch ausschließlich v o r den Innenstadtzonen der Steuerhochburgen, sich öffentlich bewegen.Auf diesem Wege werden die Steuersünder, Falschparker und andere "Umdieecke"- Rauchenden zwangsassimiliert. Willkommen im Club der inländisch steuerlich Intergrierten. Üben wir wieder,zusammen mit zahl-reichen Reueversprechen, nach hohen Busgeldabgaben, brav und intranervös in den Fiskus hinein zu arbeiten. Zum aktuellen Causa Zumwinkel konnte man dieser Tage in der Berliner Tagespresse folgenden Bürgerkommentar nachlesen:
"...Es sind nicht so sehr die Unterschiede von Arm und Reich, die daran rütteln (am Grundgerüst an Vertrauen und Aktzeptanz) -weshalb es an der Sache vorbeigeht, ihr Versagen gegen die Marktwirtschaft ins Feld zu führen- sondern eine nachgerade pathologische Taubheit gegen das moralische Minimum. Das allerdings gibt zu Sorgen Anlass. Denn wer nicht hören will und kann- zumal, wenn er im goldenen Käfig lebt-, wie soll der in der Lage sein, einzusehen, was das Land braucht?" (Ausszug Kommentar im Berliner Tagespiegel- Febr. 2008).
Wohl wahr!
Sollten trotz aller Verbotsgesuche der Fiskus nicht gesunden, so wären dies am Ende gar vielleicht der Gründe genug, um einen finalen und komunalen Komasuff für Bürger mit oder ohne viel Geld, mit oder ohne Zigarette, mit oder ohne Migrationshintergrund, mit oder als Flaschen...... in der Öffentlichkeit, anzu-steuern?! Und dann, so als Abwechslung, wird Herr Zumwinkel die janze Zeche bezahlen. Aber Vorsicht! Bitte um Beeilung. Das nächste Verbot lauert schon im Offline- Modus
und könnte wie folgt lauten:
"Komasuff ab sofort nur noch Drinnen erlaubt" (Rubrik Gesundheitspolitik- Update/Release 4.05 zu Version KO4.0):
Komasuff darf ab sofort nur noch unveröffentlicht, Drinnen und ohne den Wirt erlaubt werden. Das (trockene) Gericht verbietet den, für die Öffentlichkeit sichtbaren, Alkoholkonsum in Flaschen. Das unzuflüssige Mitführen von mehr als 0.5 l Zulässigkeiten, auch in anderen zwielichtigen Verhältnissen mit Flaschen, wird von zusätzlich geschul(ter)tem Ordnungsamtspersonal zukünftig in rechtsmäßig veröffentlichten Strassen und Plätzen als höchst ver-werflich un(d)-zerbrechlich mit hohen Bußgeldern wiederbelebt und ausgenüchtert.

Waren es neulich erst die „On-air- Verhaltensreisen“ bei Urlaubsstrips, sind es heute auch noch „On-street- Regularien“ zum Umgang mit Flüssigkeiten, an deren Tropf wir, wieder mal ungefragt, gehängt werden. Der Terror mit bislang nicht zertifizierten, dennoch gesetzlich definierten Prophylaxenmaßnahmen (andere sagen auch Politik dazu), welche auch nicht (allen) helfen, geht weiter.

K I N D E R V E R M I E T U N G

Berliner Zeitung_ 18.01. 08

Mutter versucht Kinder zu vermieten
Bautzen: Eine Mutter aus Hoyerswerda soll ihre beiden Kinder gegen 1000 €/ Tag über das Internetauktionshaus Ebay zur Vermietung angeboten haben….Das 11- jährige Mädchen und der 13 Jahre alte Junge wurden bei Ebay als „erzogene Kinder“ angeboten…


Kindervermietung

>| MatSch reibt:)

Nicht übel! Origineller wäre wohl noch, den Mietzins für Kinder pro Körpergewicht bzw. pro Anzahl der Lebensjahre zu staffeln, z. B. 100 € pro Einheit. Für die 13-jährige Tochter ergäbe dies demnach ein gut erziehbarer Mietzins i. H. v. glatten 1300 €. 10 % Rabatt plus anteilige Bonuspunkte im Falle einer wiederholten Leihtat. Zusätzlich 5- fache Bonus-Punkte bei Abnahme des „Doppelpacks“. Nur so kommt man heute mit den Kids ins Geschäft: Mit den „Sammel-Herzis“ (früher hieß das noch „Ein Herz für Kinder“ oder „Weltspartag“, wobei „die Welt“ immer nur Deutschland war). Vielleicht lässt sich aus dieser Geschäftsidee eine weitere Art „Erziehungshilfe“ (neben den aktuellen Verschärfungsabsichten des Jugendstrafrechtes) gebären: Straf- und andere Auffällige, stets in die Gewalt migrierende Kids, werden zukünftig an Höchstmietzins zahlende CDU-Politiker vermietet. Deren „Mietmütter“ werden selbstverständlich während der Mietzeit eine Art stiefmütterliche Auszeit (= halber Anspruch auf Elternzeit bzw. jetzt Neu!: Großelternzeit) plus ein Teilelterngeld inklusive Teilerziehungsgeld mit Beihilfen zur Renovierung des Mietkind-Zimmer (wohl bemerkt das Frauenzimmer wird nach wie vor sowie hinten wie vorne nicht begünstigt) im belegbaren Anschluss an die gesamte Verleihzeit, unterstützend erhalten. Einer Inanspruchnahme dieser Mutter-Mietkind-Förderung wird allerdings nur dann stattgegeben, wenn eine gleichzeitige Verpflichtungsabsicht, weitere Kinder anmieten zu wollen, dem Mietvertag mit beigeheftet wird.
Dem nicht genug. Als besonderen Ansporn wird den Herren deutsch-integrierter, Politikereigenen und anderen braven Frauen die halbe, derzeit gültige „Herdprämie“ versprochen. Im Gegenzug dafür gibt’s Intergration, Bildung und Pausenbrot s(t)att für alle bislang wohl noch nicht wohl genug “erzogene Kinder“.
Fair enough. Mit der Tat endlich ein halbwegs vernünftiger Konzeptvorschlag im Sinne von Prävention statt Repression im Umgang mit dem Produkt „Ware Kind“ unserer desintegrierten, bildungsfernen und dadurch delinquenter werdenden Population:
Rent a Kid. Just a K(l)ick. Rent it a whole day-get it another day for free! We´ll see.

Von den lukrativen 1000 € - One-Night-K(l)icks und politischem good will mal ganz abgesehen, bietet ein weit gefächertes „Kids-for-rent-Angebot“ auch eine innovative Chance für Allein(auf)stehende und andere bewußt(kinder)los lebende Groß(statt)kinder: Mietkinder als Kindersegen für alle hauptberuflich Kinderlosen. Ein Mutter-Vater-Kind-Spielchen, entspannt vermarktet zwischen den ach so unzähligen, völlig Avatarengehirngesteuerten (also hirnlosen) Ebay-Auktionstätigkeiten, kann letztendlich nur noch dem Real-Life als fossiler Baustein dienen. Avatarismus wird derzeit schon als, auch nicht viel kostengünstigere, Ersatztherapie (aber mit weniger real belastendem Materialismus im Eltern- Kind-Frauenzimmer) zum chronischen Ebayismus mit tel ständiger Kaufreizbulimie (= wenn du nichts eingekauft, bzw. zwanghaft ersteigert hast, sollst Du kotzen müssen) ebenso über´s Internet als käuflich erlebbare Voll- bzw. Test(osteron)version diagnostiziert und gerne verschrieben.

Jede Idee birgt bekanntlich ein reziprokes Gedankenspiel in sich: „Kinder versuchen Mütter zu verkaufen“. Mit dem Ebay-Ableger „Ebay-to- go“ werden die Kinder von Müttern (noch ungeklont, da bildungsfern), ihre Eltern für 1 € (auch ohne Job) gleich zum einmaligen Verkauf anbiedern können….. zu Konditionen wie: Rücksichtsnahme, Tausch oder Kranke ausgeschlossen. Zahlung „per Nachname“ mit garantierten Payback-Punkten. Optional auch Auslieferung per Lastschiff (-verfahren wird nach Gewicht und Körpergröße) mit gar 10- fachen Happy Digits- Punkten möglich.

Die, ab sofort zum Verkauf angebotenen, Mütter und Väter der einschlägig bekannten, dennoch meist wiederholt geschlagenen und verwandten Rohlinge (wenn auch Kinder), werden unter den inzwischen blind.- bzw. blauäugigen Ebayisten zum „Verkaufs-Renner“ werden. Im Zweifelsfalle nicht von Rechts (-wegen), welche ausgeschlossen sind (Härtefall- Regelung). Eine „Mama für 1 €“, gleichberechtigt mit dem Angebot des „1 €- Papa“, kann sich ab sofort doch wohl jedes Kind leisten und sich ohne Probleme etwas familiäre Verstärkung gönnen (= Anspruch auf Elternzeit). Zukünftig sind somit noch schlagkräftigere Familienverhältnisse intergrierbar. Nicht wahr.

Wenn man den üblen Nachwehen der Globalisten noch Vertrauen schenken darf, fallen immer mehr Kinder auf das Billigangebot „Eltern…die kauf ich euch ab“ herein. Sicherlich auch weil immer mehr Kinder und andere junge Menschen schutzlos dem Punktesammelfieber ausgeliefert sind, wo doch „Geiz-gar-nicht-mehr-Geil“, sondern „Teuer“ ab sofort zu hassen ist.

Also nicht etwa, weil die Kids noch Hoffnung hätten (oder umgekehrt), die gekauften Elternteile (geliehenen Kinder) könnten auch „nur einen Cent“ mehr Wert sein als Ihre zuvor Verkauften.

Nein! Nur die geilen Digits (neucomedyisch:_sprich„Dittsches“), zu sammeln …. längst nicht nur bei Mediamarkt, zählen heute noch. Diese, volkswirtschaftlich gesehen irrelevante, aber stets das Volk hetzende Sammlerwut, im Zeitalter der monatlich abzurechnenden Punktesiege in den Diziplinen „comunikation-for-nothing“ oder „flats-for-everything“, wird von führenden Marktforschern als geradezu systemimmanent analysiert und allzeit formatiert. Beim Jagen und Sammeln, bei den Urin-stinkt-en eben, kann man die Schnäppchenjäger (wie treffend im Wort), am besten aufspüren, um Sie und sich selbst am Ende immer besser, z-B. bei Ebay „verklickern“ zu können. Denn nur wer viel „sämmelt“, ist viel wert.

Kindervermietung versus Elternverkauf. Wo ist eigentlich das Problem? Früher wurden die Sklaven doch auch auf einem Marktplatz gehandelt, oder etwas später (bis heute) an den Krieg verkauft. Ist damals schließlich auch alles exklusive höherer moralisch- ethischer Ansprüche erfolgt. Weshalb sollte der Mensch heutzutage anders handeln, nur weil sich die Benutzerobflächen geändert haben? Die neuzeitlichen Verkaufstechniken mittels digitaler Plattformen, in dezenten, mittelalterlich-marktfarbenen Pixelflächen gehalten, sind heute, man kann definitiv sagen, wesenlich einfacher und sehr bequem geworden: Wiederbelebter (animierter) Menschenhandel per Mausklick eben. Nebenjobs für arme, aber der Kinder reiche …Sklaven der Moderne, welche sich heute gar gegenseitig, per Big Boss Ebay, zum monetären Verzehr zerfleischen dürfen. Digitaler Kanibalismus eben, welchen es ja bekanntlich (ca. in 2006) auch auf einzelne Körperteile bezogen, via internet und frei Haus, zu bestellen gab. Guten Appetit auch!

Vermietet und kauft Ihr da Draussen doch alles und alle! Meinetwegen auch auf ganz legale Art und ….Scheiße, euer Hirnmassageöl-Wellness-Set mit Hoyerswerda-Extrakt, euren Hund, Katze, Kind und Kegel, Mutter, Vater, eure bessere oder auch untere Hälfte. Die Kyrills, spätestens zu Zeiten des Klimawandels, und all die anderen unliebsamen Schlechtwetter-Macher gleich mit ! Am Ende dann das ganze Internet. Danach wäre vielleicht alles etwas ruhiger und wie wir alle wissen: „Der Letzte macht das Licht aus“.

Und noch Eines: Ich hasse Ebay-Schnäppchen - Ich liebe Teuer und „Dittsches“ machen mich schon lange nicht mehr happy!

MatSchmore_01-2008

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